In Zeiten, in denen Ladesäulen noch immer dünn gesät sind, ist sie Trumpf: die Wallbox für zu Hause. Unsere Wallbox für ihr E-Auto ist eine der wichtigsten Errungenschaften beim Thema Elektromobilität und Selbstversorgung, da erst sie es ermöglicht von Tankstellen unabhängig zu werden. Eine Wallbox Installation von PVT-Strom und Wärme macht aus dem Strom der Sonne, die auf Ihr Dach scheint, Mobilität.
Es ist eine schöne Vision, dass immer mehr Elektroautos auf den Straßen dafür sorgen, dass unsere Art der Fortbewegung immer klimafreundlicher wird. Schon 2020 wurde deshalb eine Prämie für den Kauf von Elektroautos versprochen – die Nachfrage jedoch blieb relativ gesehen mau. Das kann zum einen daran liegen, dass Elektroautos noch immer zu sehr mit dem Thema langes Laden, zu wenige Ladestationen, komplizierte Installation und geringe Ladeleistung verbunden werden. Selbst plug in Hybrid-Modelle wie etwa vom Vorreiter Toyota überfordern manchen Autofahrer beim Verständnis der Funktionsweise dieser Autos, die man einfach so an die Steckdose stöpseln kann und je nach Typ, sogar per App überwachen kann (in Verbindung mit unserer Wallbox). Autofahren mit Strom? So schwer ist das aber gar nicht. Wir von PVT-Strom und Wärme nehmen uns die Zeit, Ihnen die Faszination zu vermitteln, die E-Mobilität und Wallbox in uns täglich neu entfacht.
Förderung für die Zukunft der Mobilität
Wer 2020 eine Innovationsprämie beim Kauf eines Autos mit Elektro- oder Hybridantrieb oder auch Brennstoffzelle erhalten wollte, hat diese beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle beantragt. Für ein neues Auto mit von außen aufladbaren Hybrid-Antrieben gab es bis zu 4.500 Euro als Anreiz zum Kauf. Noch höher fiel die Prämie für Batterieelektro- oder Brennstoffzellenfahrzeuge aus, wo der Bundesanteil am Kaufpreis bei bis zu 6.000 Euro lag. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle vermeldet auf seiner Homepage (www.bafa.de): „Das Förderprogramm erfreut sich großer Beliebtheit.“ Neu an der im November 2020 in Kraft getretenen Richtlinie ist auch, dass es durch sie die Möglichkeit gibt, den Umweltbonus mit einer weiteren Förderung zu kombinieren, wie etwa den Förderrichtlinien Elektromobilität und Markthochlauf NIP2 des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), dem Sofortprogramm „Saubere Luft“ und dem Flottenaustauschprogramm „Sozial und Mobil“ des Bundesumweltministeriums oder mit der sogenannten „Klimaförderrichtlinie Unternehmen – Klimaschutz-Projekte in wirtschaftlich tätigen Organisationen“ des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
So schön leise auf der Reise
Der Umweltgedanke und auch die lautlose Fortbewegungsweise, das ist der große Reiz bei Elektromobilität. Es ist charmant, sich vorzustellen, dass zeitgemäße Mobilität die Umwelt nicht belasten muss, weder durch Lärm noch durch Emission des klimaschädigenden Kohlenstoffdioxids (CO2). Elektroautos versprechen Fahren ohne Reue. Ein schöner Gedanke. Und es ist ja auch gerechtfertigt. Während ein klassischer Verbrennungsmotor 40 Liter Benzin oder Diesel für eine Strecke von rund 500 Kilometern benötigt, braucht ein fahrbarer Untersatz mit Elektroantrieb für dieselbe Strecke einfach nur Strom von einer Ladestation.
Was viele nicht wissen: Elektromobilität ist älter als Benziner und Diesel. Es war in den 1830er Jahren, als der schottische Erfinder Robert Anderson das erste Fahrzeug mit elektrischem Antrieb entwickelte. 1888 stattete die Maschinenfabrik A. Flocken aus Coburg das erste Auto in Leichtbauweise mit Elektromotor aus. Es war eine spannende Zeit voller Ideen rund um selbstfahrende Fahrzeuge. Den Grundstein für die heutigen Verbrenner legten parallel dazu die Ingenieure Etienne Lenoir und Nikolaus August Otto. Ersterer konstruierte einen gasbetriebenen Motor mit zwei Zylindern, Otto entwickelte dessen Erfindung zu einem Vier-Takt-Motor weiter. Die serienreife Produktion schließlich gelang erst den Pionieren der Automobilbranche Carl Benz und Gottlieb Daimler. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts führten Elektrofahrzeuge gegenüber dem Verbrennungsmotor lediglich ein Schattendasein. Elektromobilität ist also nicht etwas Unerforschtes oder revolutionär Neues. Der Boom, den diese Antriebsweise dieser Tage erlebt, ist in Wirklichkeit ein ganz großes Comeback.
Reichweite und Ladeleistung dank Wallbox
Ein Fahrzeug mit Elektromotor wird mit Ladekabel an eine Ladestation angeschlossen. Durch den Kontakt zum Stromnetz bezieht der Akku den für den Antrieb nötigen Strom. Abgase gibt das Elektrofahrzeug also nicht mehr ab, es fährt emissionsfrei. Ein großer Vorteil von Elektroautos ist auch – je nach Typ – das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis. Dieses hängt vor allem von der Reichweite des verbauten Akkus ab. Je mehr Kilometer dieser Akku schafft, desto besser wird das Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Grundsatz gilt aber: Verglichen mit einem konventionellen Verbrennungsmotor amortisiert sich ein Elektromotor umso schneller, je länger er läuft. Eine ebenso wichtige Bedeutung für das Preis-Leistungs-Verhältnis hat die Ladezeit, in der das Elektrofahrzeug an der Ladestation seine Akkus wieder vollständig aufladen muss. Die Ladeleistung ist abhängig von der verwendeten Spannung und Stromstärke – daher empfiehlt sich eine Wallbox. Weitere für das Preis-Leistungs-Verhältnis ebenfalls wichtige Faktoren sind etwa unter anderem auch das Fahrverhalten der Person, die hinter dem Steuer sitzt, sowie natürlich auch die Witterungsverhältnisse.
Das Problem mit der Akkuproduktion
So umweltfreundlich das Fahren mit Elektroauto auch erscheinen mag, es ist kein Geheimnis, dass mit der Produktion der Akkus erhebliche Umweltbelastungen einhergehen, die dem Schadstoffausstoß eines üblichen Verbrennungsmotors gleichkommen. Das wird aber wieder ausgeglichen, durch die emissionsfreie Mobilität – ethisch einwandfrei, sofern der Strom nicht aus Atomenergie oder Kohle stammt, sondern aus regenerativen Energien.
Kein langes Kabel nötig
Elektroautos sind super, man braucht halt ein langes Kabel! – Diesen Witz verdankt die Elektromobilität ihren langen Ladezeiten. Doch auch hier kündigt sich eine Verbesserung an, denn laut VDI hat Deutschland bei den Schnelllademöglichkeiten in den verglichenen 22 europäischen Ländern ganz deutlich die Nase vorn. Anfang 2020 waren es insgesamt 5040 Ladepunkte im Schnellladenetz für E-Autos. Auf der Energie-Branchenleitmesse E-World in Essen stellten Energieversorger Eon und der VW-Konzern eine neue, flexible Ultra-Schnellladestation für Elektroautos vor, bei denen das Batteriesystem integriert ist und so ermöglicht wird, dass Tiefbau oder Netzanschluss zur Installation fast überall zu deutlich günstigeren Kosten erfolgen kann. Installiert werden sollen die Ladestationen nach dem Prinzip plug and play (hinstellen, anschließen, online konfigurieren mittels einer App). Zwei E-Autos mit bis zu 150 kW Leistung ließen sich so binnen 15 Minuten laden, was einer Reichweite von 200 Kilometern entspreche. Versprochen ist auch, die Ladestationen ausschließlich mit Grünstrom zu betreiben. Das geht perfekt mit einer eigenen Wallbox in Kombination mit der eigenen PV-Anlage.
Elektroautos in Europa auf dem Vormarsch
Die Förderung von E-Autos hat in Europa sehr gute Erfolge mit sich gebracht. So werden Halter von Elektroautos vorteilhafter besteuert – sie zahlen im Schnitt 40 Prozent weniger Steuern als Besitzer von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. In Österreich, Griechenland, Irland und Großbritannien sind Elektrofahrzeuge sogar komplett von der Kfz-Steuer befreit. Inzwischen sind 5,7 Prozent aller neu zugelassenen Fahrzeuge Europas elektrisch (plus 60 Prozent).
Neue Installation in der Gebäudeplanung für neue Mobilität
Auch in der Gebäudeplanung von vielen Neubauten, seien es Wohnblocks mit vielen Parteien oder Einfamilienhäuser, spiegelt sich der Trend zur E-Mobilität mehr und mehr. Besitzer von elektrisch betriebenen Autos wollen stets mobil und flexibel sein und dazu braucht es Strom. Eine herkömmliche Steckdose ist aber für das Laden der Akkus nicht geeignet. Für eine Wallbox benötigt man Starkstrom. Die Installation von Wallboxen ist in Neubauten längst Standard, nun, da für immer mehr Menschen in Deutschland Elektromobilität eine echte Alternative zu Verbrennungsmotoren geworden ist. Zentrales Thema bei Elektroautos aber ist nach wie vor das Laden. Unterwegs soll es schnell gehen, über Nacht, wenn der Wagen in der Garage oder Tiefgarage steht, sollen die Akkus dann aber wieder langsam voll aufgeladen werden. Rückenwind beim Thema Laden in Immobilien und Gebäuden gibt es inzwischen auch von der Bundesregierung und von der Europäischen Union. Ladesäulen für Elektroautos sind beim Mietrecht und auch bei Richtlinien für Bau und Sanierung von Immobilien ein fester Bestandteil. Für Immobilienbesitzer lohnt sich die Installation von Ladestationen mit gewünschter Ladeleistung auch in Imagefragen: mit einer Wallbox oder gleich mehreren Lademöglichkeiten sendet man ein starkes Signal für nachhaltiges Wirtschaften.
Wallbox steigert Werterhalt und Attraktivität
Die Elektromobilität ist längst fester Bestandteil der Überlegungen zur Steigerung der Attraktivität einer Immobilie sowie zum Werterhalt. Wo seit einigen Jahren erneuerbare Energien und energetische Sanierungen in aller Munde waren, ist die Integration von Ladestationen in Wohnkonzepte hinzugekommen. Viele Wallboxen (je eine Wallbox für jeden E-Auto-Stellplatz) sind in jedem Fall eine Investition in die Zukunft, denn das Laden zuhause oder am Arbeitsplatz wird künftig eine Grundvoraussetzung für die Mobilität vieler Menschen sein, da Benzin nicht nur immer teurer wird, sondern auch die fossilen Energieträger wie Öl und Gas als Rohstoffe für Kraftstoffe zur Neige gehen.
Ladestationen sollten früh in die Gebäudeplanung einfließen. Großes Potenzial für eine bessere Vermarktung einer Immobilie bietet hochwertige Ladeinfrastruktur, die nahtlos in die Gebäudeinstallation integriert ist. Die Ladeinfrastruktur in Gebäuden wird für die Immobilienwirtschaft eine Pflicht bei Neubauten und Sanierungen. Eine EU-Vorgabe für Energie- und Gebäudeeffizienz sieht in allen größeren Gebäuden ab 2025 Ladesäulen für Elektroautos vor. Dabei gilt etwa in Wohngebäuden: eine separate Lademöglichkeit pro Stellplatz. In Bürohäusern und Nicht-Wohn-Gebäuden muss eine Ladestation fest installiert sein. Durch weitere Installationen soll vorgesorgt werden: jeder dritte Stellplatz wird mit entsprechenden Leitungen für eine Ladestation vorbereitet.
„Recht auf Wallbox“
Damit dem schleppenden Ausbau privater Ladeinfrastruktur in Wohneigentumsgemeinschaften (WEGs) ein Riegel vorgeschoben wird, hat die Bundesregierung mit dem „Recht auf Wallbox“ einen Anspruch auf private Lademöglichkeiten in Tiefgaragen und auf Parkplätzen zu Hause festgeschrieben. Seit 1. November 2020 haben Wohnungseigentümer einen Anspruch auf den Einbau einer Lademöglichkeit für ihr Elektroauto. Für Immobilienbesitzer ist es dann wichtig, Lastmanagement zu betreiben, je nach Dimensionierung der Anschlussleistung. Das Problem ist nämlich folgendes: Die Anschlussleistung ist oft nicht ausreichend, um alle Haushalte und mehrere Ladestationen gleichzeitig mit voller Last zu betreiben. Durch Lastmanagement wird nur ein Bruchteil der erforderlichen Last vorgehalten. Intelligente Lademöglichkeiten stellen selbst sicher, dass die maximale Last nicht überschritten wird. Ein Grund, warum die Ladesäulen auch in älteren Gebäuden kein Problem sind.
Run auf Wallbox oder: Es hat plug gemacht
Dank einer Wallbox, einer Ladestation für die Wand (englisch: Wall), lässt sich der Akku eines Elektroautos fünfmal so schnell laden wie über die Steckdose. Sie lässt sich überall installieren, wo ein Anschluss mit 400 Volt (Starkstrom) ist. Über das Ladekabel kommt das Elektroauto per plug mit der Wallbox in Kontakt. Aber… ist Strom nicht gleich Strom?
Weg von der Steckdose!
Je nach Nutzung oder Typ ist irgendwann bei jedem E-Auto das Aufladen des Akkus nötig. Rund 80 Prozent der Besitzer von Elektroautos laden E-Fahrzeuge über Nacht zu Hause auf. Abgeraten wird von einer Aufladung des Fahrzeugs an einer üblichen Steckdose, da diese nicht für die dauerhafte Abgabe des benötigten Stroms vorgesehen ist. Auch beim Laden über einen „Schuko“-CEE-Stecker mit 3,7 kW Leistung ist ein spezielles Ladekabel (ICCB) mit Steuerteil erforderlich, sofern das E-Auto keinen Adapter hat. Der Vorteil dieser Lademöglichkeit ist, dass im privaten Haushalt so gut wie überall eine Steckdose verfügbar ist – sie ist aber maximal eine Methode für Notladungen in Ausnahmefällen. Besonders flexibel ist man mit dieser Methode auch nicht, da die Ladezeit eines Elektroautos je nach Typ dadurch bis zu zwölf Stunden dauern kann. Zudem kann es zu einer Überhitzung kommen (Brandgefahr! Stromkabel, Stecker oder Steckdose können überhitzen).
Das Beste: die Wallbox!
Die beste Möglichkeit ein Elektroauto zu Hause zu laden ist die Wallbox als Schnittstelle zwischen Stromnetz und Akku. Die Wallbox regelt die Ladeleistung und bietet Sicherheit beim Laden des Autos mittels Wechselstroms. Mit einer eigenen Wallbox kann man ein Elektroauto fünfmal schneller laden als über die Steckdose. Die Installation ist an jedem Anschluss mit 400 Volt möglich. Fast jeder Haushalt hat so einen sogenannten Starkstromanschluss – im Bedarfsfall muss man lediglich eine Leitung legen (lassen). Der Rest ist denkbar einfach. Man fährt mit dem Elektroauto so nah an die Ladestation wie bei jeder Tankstelle an den Zapfhahn. Dann nimmt man das Ladekabel und steckt es in die dafür vorgesehene Buchse am Fahrzeug. Plug, schon Beginnt die Ladung des Akkus. So kann man sein E-Auto bequem zu Hause in der Garage laden – und vor allem ist dieser Ladevorgang sicher und effizient. Eine moderne Wallbox ist mit allen gängigen E-Autos (auch mit Tesla) und deren Ladesystemen kompatibel.
Die Installation übernehmen unsere Experten
Die Installation der Wallbox übernimmt einer unserer qualifizierten Elektromonteure im Innen- und Außenbereich der Garage. Die Wallbox ist kompakt und wartungsfrei, hat eine Ladeleistung von 3,7 bis 22 kW, ist an der Wand befestigt, hat ein fünf Meter langes Ladekabel oder ist auch nur mit Ladesteckdose als Anschluss erhältlich. Wer sein Fahrzeug schnell laden will, sollte sich eine Ladestation mit hoher Leistung besorgen. Eine Wallbox (Ladestation an der Wand, gleich welcher Typ) ist die sicherste, schnellste, professionellste und komfortabelste Lademöglichkeit zu Hause. Sie verfügen über geeignete Schutzeinrichtungen gegen Gleich- und Wechselstromfehler, sodass keine Personen einen Stromschlag abbekommen können, wenn die Leitung defekt oder der Kontakt feucht geworden sein sollte. Zudem bietet das fest installierte Ladekabel maximalen Bedienkomfort.
Der beste Ort fürs Laden mit der Wallbox zu Hause
In der Garage oder im Carport steht das E-Auto mehrere Stunden am Stück (vor allem natürlich nachts). Und genau das ist der optimale Ort zur Installation der Wallbox. Längere Ladezeiten sind mit der Wallbox dort kein Problem, zudem befindet sich das Fahrzeug während der Ladezeit in einem geschützten und privaten Raum. Laden zu Hause bietet zudem auch Wahlfreiheit. Als privater Wallbox-Besitzer entscheidet jeder selbst, woher er seinen Strom bezieht (für die CO2-Bilanz ist es natürlich besser, Strom aus nicht fossilen Rohstoffen zu beziehen, also sogenannten grünen Strom aus regenerativen Energien wie Photovoltaik oder Windkraft). Atomkraft ist zwar bezüglich CO2 ebenfalls als grün zu betrachten, kommt aber allein schon wegen der extrem schlechten Bilanz bezüglich der Abfallprodukte für Umweltbewusste nicht in Frage. Die Stromkosten sind dann wie der übliche Haushaltsstrom, es sei denn ein Vergleich der Angebote der Stromversorger zeigt Tarife mit günstigerem Autostrom. An öffentlichen Ladesäulen ist der Preis in aller Regel teurer als zu Hause.
Intelligente Wallbox
In Verbindung mit einem Hausenergiemanagement können intelligente Wallboxen auch den Überschuss einer Photovoltaikanlage ins E-Fahrzeug laden. Mittels einer App lassen sich im Regelfall auch Stromverbrauch und Ladestatistiken überprüfen sowie der Ladevorgang überwachen. Es sind Wallboxen für Bordladegeräte im einphasigen, zweiphasigen und dreiphasigen Bereich erhältlich. So ist es eine Investition in die Zukunft, wenn man sich für eine Wallbox entscheidet, die auch für ein Fahrzeug geeignet ist, das mehrere Stromphasen nutzen kann. Die Förderbank KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) sowie verschiedene Bundesländer, Gemeinden und auch Stromanbieter gewähren Zuschüsse zum Einbau einer Wallbox. Auch Energieversorger fördern den Umstieg auf Elektromobilität, etwa mit Zuschüssen zur Wallbox oder verbilligtem Strom. Doch ist zu beachten: Stromversorger sehen darin ein Kundenbindungsprogramm, deshalb ist Vorsicht geboten – an einem Tarifvergleich führt kein Weg vorbei. Wer dem örtlichen Stromversorger treu bleiben will, sollte sich unbedingt über Förderangebote informieren.
Der Siegeszug der Sonnenenergie
Insgesamt fahren 47 Millionen Autos (Stand 2019) auf deutschen Straßen. Das Ziel ist es, dass bis 2030 zehn Millionen davon E-Autos sein werden, so die Vorstellung der Bundesregierung zur Zukunft der Elektromobilität in Deutschland. Der Standort Deutschland soll sich nicht nur zum Leitmarkt der Elektromobilität entwickeln, die Fahrzeuge mit den dazugehörigen Komponenten, Systemen und Dienstleistungen sollen nicht nur in Deutschland, sondern auf den Weltmärkten erfolgreich vermarktet werden und somit Innovationen hervorbringen, die das Autoland Deutschland weiterhin an der Spitze verorten und neue Arbeitsplätze schaffen, beziehungsweise erhalten. Die Photovoltaik nimmt in der Entwicklung der Elektromobilität eine Schlüsselposition ein. Denn der sauberste Strom für die derzeit 60 elektrischen Fahrzeugmodelle deutscher Hersteller ist der aus regenerativen Energiequellen. Stand Juni 2020 können die E-Autos an rund 24.000 öffentlichen Ladestationen mit Strom geladen werden. Mit zeitlich bis Ende 2025 befristeten Kaufanreizen, weiteren Mitteln zum Ausbau der Ladeinfrastruktur, zusätzlichen Anstrengungen bei der Beschaffung von Elektrofahrzeugen durch die öffentliche Hand und steuerliche Maßnahmen will die Bundesregierung die Entwicklung der Elektromobilität weiter vorantreiben. Ganz besonders von dieser E-Revolution profitieren können Besitzer einer eigenen Photovoltaikanlage zu Hause auf ihrem Dach.
So wird Ihre PV-Anlage noch rentabler
Mit der Installation einer Wallbox in der eigenen Garage, im Carport oder auf dem privaten Parkplatz tätigen Hausbesitzer in die Wertigkeit ihrer Immobilie. Während unsere Photovoltaik-Module vorwiegend Strom erzeugen, der im besten Fall gespeichert wird, und unsere Photovoltaik-Thermie-Module auch gleich noch Wärme erzeugen, wird immer noch viel überschüssiger selbst produzierter Strom in die öffentlichen Netze geleitet und immer geringer vergütet. Wallboxen machen es nun möglich, auch in Sachen Mobilität unabhängiger von Strompreisen zu werden, da der überschüssige Strom nun auch noch den eigenen Wagen (unabhängig vom Typ) an der Wallbox mit Energie versorgt, Nacht für Nacht, oder eben in der Zeit, in der das Fahrzeug für Stunden einfach nur herumsteht – also im Schlaf.
Stets auf dem Laufenden mit der App zur Wallbox
Damit auch jederzeit nachvollziehbar bleibt, wie weit diese Ladung vorangeschritten ist, gibt es eine eigene App für unsere Wallbox. Dieses Programm hält Sie nach dem Plug In stets auf dem Laufenden bezüglich des Status Ihres Ladegeräts und ermöglicht Ihnen die ferngesteuerte Programmierung Ihrer Wallbox etwa auf die Zeit, in der der Strom günstiger ist. Dazu lassen sich Statistiken in Echtzeit ansehen. Zudem können Sie damit Ihre Wallbox für unerwünschter Nutzung absichern. Sie erhalten eine Benachrichtigung, sobald der Ladevorgang abgeschlossen ist, wissen Bescheid über die Ladeleistung und erfahren auch, ob alles mit dem Ladekabel in Ordnung ist. Und damit Sie bei allem Komfort nicht vergessen, Ihr Elektroauto rechtzeitig zu der vorprogrammierten Zeit per Plug In an die Wallbox anzuschließen, gibt es auch dafür eine Nachricht direkt auf Ihr Smartphone. Letztlich weist Sie das Programm auch darauf hin, wenn ein Software-Update für die Ladestation verfügbar ist. Weitere wertvolle Informationen liefern Statistiken etwa zu den Ladesitzungen in Echtzeit. Die Filterung nach Zeitspannen ist ebenso einsehbar wie Diagramme zur Stromentwicklung. Sie können die Ladestromstärke an den Verbrauch Ihres Haushalts und die verfügbaren Ressourcen anpassen.
Eine App auch für mehrere Ladestationen in einem Komplex
Doch nicht nur für Besitzer von Einfamilienhäusern ist diese App ein wertvoller Helfer bei der Verwaltung und Überwachung der Wallbox. Auch für Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen mit mehreren Wallboxen bietet sie viele Vorteile. Zum Beispiel können Sie den Strom gleichmäßig auf alle Ladestationen verteilen oder den zu jedem Zeitpunkt verfügbaren Strom im Ladenetz messen und ihn automatisch auf alle Ladegeräte verteilen. Erweiterte Statistiken klären Sie auf über Stromverbrauch, Kosten, aktive Sitzungen, historische Daten in Echtzeit und als CSV-generierte Berichte mit Filtern. Die Berichterstattung erfolgt automatisch auf Ihr Smartphone und Ihre Smartwhatch. QR-basierte Mikrozahlungen ermöglichen ein vollständig automatisiertes Zahlungssystem.
Willkommen in der Zukunft
Die Zukunft der Mobilität, soviel steht fest, liegt in der E-Mobilität. Unabhängig davon, ob heute noch der Großteil der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ausgestattet ist oder zugleich an der Brennstoffzelle gearbeitet wird – das größte Potenzial steckt in akkubetriebenen E-Autos, sei es ein Typ von deutschen Herstellern, Japanern oder Tesla. Jeder Typ kann an die Wallbox zu Hause angeschlossen werden. Daran arbeiten nicht nur die Hersteller und die Bundesregierung, auch wir sind Teil dieser großartigen Entwicklung und machen Sie mit Zubehör zu Ihrem E-Auto fit für die Zukunft der Mobilität weltweit und zugleich unabhängig von Benzin- und Strompreisen. Wir bieten Photovoltaikanlagen, Kombinationen von Photovoltaik und Wärmeerzeugung in einem einzigen Modul an und geben Ihnen den perfekten Überblick über Ihre Ladezeiten, Kosten und Statistiken zu ihrer Wallbox. Für Sie heißt es dann nur noch, ran ans Ladekabel, Plug In und entspannen. Ihr E-Auto tankt dann auf, wenn Sie es auch tun, so leicht und einfach wie der Schlaf. Ihr E-Auto tankt und ihr Geldbeutel dankt.
Wir laden Sie ein, mit uns Kontakt aufzunehmen
Inzwischen gibt es mehr als 60 E-Modelle von deutschen Herstellern, Tendenz steigend. E-Mobilität ist damit ganz klar ein Trend, der unaufhaltsam voranschreitet. Seien auch Sie Teil dieser Bewegung und lassen Sie sich von uns ein Angebot machen, das ihren Bedarf zugrunde legt und individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten eine runde Gesamtlösung ergibt. Wir sind schon lange erfahren in Sachen Photovoltaik sowie der ebenfalls mittels Sonnenenergie gewonnenen Wärme.
Innovative Kombimodelle
Unsere Kombimodule (PVT) sind eine absolute Innovation auf dem Markt der PV-Technik auf den Dächern dieses Landes und wir entwickeln uns ständig weiter. Nun haben wir nach Speicherlösungen auch ein smartes Produkt für die Ladung Ihres E-Autos auf Lager und freuen uns, damit nicht nur die Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach wieder rentabler zu machen, sondern auch einen Beitrag zu leisten, dass Energie dezentralisiert und am besten vollständig in Ihren Händen liegt: unsere Wallbox samt zugehöriger App. Wir begleiten Sie gerne bei Ihrem Abenteuer E-Mobilität.
Mit dem Strom der eigenen Photovoltaikanlage fahren Sie ab
Ist es nicht eine befriedigende Vorstellung, sich nie wieder über teure Spritpreise, OPEC-Staaten und Barrelpreise aufregen zu müssen, sondern sich angesichts immer neuer Horrormeldungen zurücklehnen zu können und mit Blick auf das E-Auto vor der Tür genüsslich die Arme zu verschränken – durchaus auch mit ein bisschen Stolz, diese Entscheidung auch mit Blick auf die Klimakrise und nachfolgende Generationen getroffen zu haben? So ein Gefühl der Zufriedenheit ist mit unserer Wallbox näher, als Sie vielleicht noch glauben.
Verantwortung für nachfolgende Generationen und eine lebenswerte Zukunft
Sie haben den ersten Schritt längst gemacht, das zeigt Ihnen und Ihren Nachbarn ja schon Ihre Photovoltaikanlage auf dem Dach. Vielleicht mag mancher Sie belächelt haben, mit Ihrem lautlos dahingleitenden E-Auto. Mit unserer Wallbox haben diese nun endgültig lange Gesichter bekommen. Denn während anderen weiterhin steigende Spritpreise graue Haare wachsen lassen, können Sie sich teure Tankstellenbesuche einfach sparen. Ihren Sprit zapfen Sie sich einfach vom eigenen Dach – kostenlos, dank Sonnenenergie und Wallbox.
Keine eigene Immobilie? Kein Problem
Und selbst, wenn Sie keine PV-Anlage auf Ihrem Dach haben müssen Sie sich dank der Wallbox nicht ständig über wechselnde Stromtarife Sorgen machen. Sie werden stets auf dem Laufenden gehalten mit Statistiken, Strompreisinformationen und sogar einer Erinnerung, wann Sie ihr E-Auto an die Wallbox anschließen müssen, damit es geladen werden kann.
Kein Traum und doch traumhaft entspannt
Ist es nicht eine fantastische Vorstellung, dass das tatsächlich möglich ist…? Dass es möglich ist, dass Sie alle Sorgen um Mobilität oder einfach den vollen Tank schlicht und einfach vergessen könnten? Ladekabel in die Hand nehmen, Plug In, ganz einfach das E-Auto zu Hause auftanken und losstarten. Genau das machen wir möglich mit unserer Wallbox für Ihren Start ins Abenteuer E-Mobilität.